Rauhfaser

Die Raufasertapete allgemein

Raufaser ist eine Tapetenform mit einer strukturierten Oberfläche.

Raufasertapeten sind in Deutschland sehr beliebt.

Raufasertapeten sind überstreichbar.

Raufasertapete besteht aus drei Schichten.

In die Schichten der Raufaser sind Holzfasern eingearbeitet.

Raufaser ist robust und leicht zu verarbeiten.

Die Holzfasern sind in der Raufaser in unterschiedlichen Körnungsgrößen enthalten.

Raufaser ist in drei verschiedenen Körnungen erhältlich: fein, mittelgrob und grob.

Die Raufasertapete

Raufaser ist ökologisch und gesundheitlich unbedenklich, wenn entsprechender Kleister und Farbanstrich ausgewählt werden.

Raufaser wird zum großen Teil aus Recyclingpapier hergestellt.

Raufasertapeten lassen sich normalerweise nur schwer wieder von der Wand lösen.

Mit einem speziellen Kleisterzusatz können aber auch Raufasertapeten beim Renovieren einfach wieder abgezogen werden.

Raufaser kann mehrmals überstrichen werden.

Raufaser kann mit fast allen handelsüblichen Farben gestrichen werden.

Raufasertapeten können von Hand tapeziert werden.

Raufaser sollte nicht überlappend verklebt werden.

Raufaser tapezieren

Raufaser kann auf Wände und Decken aufgetragen werden.

Die Raufasertapete wird von Hand oder mit einer Kleistermaschine eingekleistert.

Die Raufasertapete wird auf beiden Seiten eingeschlagen.

Die Raufasertapete wird lotrecht auf die Wand aufgetragen.

Zur Hilfe kann ein Lot benutzt werden.

Die Raufasertapete wird an der oberen Kante angelegt.

Raufasertapete kann mit einer Schere, einem Cutter oder mit einem Spachtel geschnitten / gerissen werden.

Der Anstrich wird aufgetragen, wenn die Raufasertapete vollständig getrocknet ist.

Raufaser ist auch als so genannte Flüssigtapete, als „flüssige Raufaser“, erhältlich.

Die flüssige Raufaser wird als Pulver geliefert und vor Ort mit Wasser vermischt.

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