Holzpellets

Holzpellets - Pellets - Holzpellet - Pellet

Die Holzpellets Pellets für die Pelletheizung

Die Holzpellets stehen für nachwachsende Energie aus dem Wald.

Die Holzpellets zählen wie Wasser, Sonne, und Wind zu den erneuerbaren Energien.

Der Einsatz von Holzpellets wird von der Bundesregierung gezielt gefördert.

Die Holzpellets, welche CO2 neutral sind, tragen anders als fossile Brennstoffe wie Erdöl und Erdgas nicht zur Erderwärmung bei.

Die Holzpellets kommen regional auf relativ kurzem Transportweg zum Verbraucher.

Dieser kurze Transportweg spart Energie und es entsteht weniger Abgas.

Bei der Verbrennung von Holzpellets wird immer soviel Kohlendioxid freigesetzt, wie der Baum bei seinem Wachstum aufgenommen hat.

Wenn man den Baum im Wald verrotten ließe, würde er wieder soviel Kohlendioxid abgeben, wie er zum Wachsen benötigt hat.

Die Holzpellets, die genormt sind, werden aus Hobelspäne und Sägemehl hergestellt.

Der Holzabfall, wie Hobelspäne und Sägemehl, die bei der Holzverarbeitung entstehen, werden ohne Zugabe von Bindemitteln mit einem speziellen Verfahren unter hohem Druck zu Holzpellets gepresst und dabei getrocknet.

Diese Gründe sprechen für Holzpellet:

  • günstige Brennstoffpreise
  • Pellets kosten keine ÖKO – Steuer
  • halber Mehrwertsteuersatz
  • staatliche Förderung in den einzelnen Bundesländern
  • kein Heizöllagerraum nötig
  • günstigere Jahresgebühren

Die Holzpellets werden unter hohem Druck gepresst.

Die Bestandteile der Holzpellets verbinden sich bei diesem hohen Druck zu einer festen Form ohne Zugabe von chemischen Bindemitteln.

Ein Kilogramm Pellets entspricht etwa einem Heizwert von einem halben Liter Heizöl.

  • unter 15 kW keine jährliche Messung durch Schornsteinfeger
  • keine fünfjährige TÜV-Kontrolle des Lagerraumes
  • saubere Verbrennung
  • Asche für den Garten
  • sicherer Brennstoff
  • Versorgungssicherheit
  • komfortabel, Brennstoffzufuhr erfolgt automatisch
  • der Kessel muss nicht mehr im Keller stehen
  • optimal mit Solaranlage
  • robustes Prinzip

Für die Qualität von Holzpellets gibt es Normen:

Die Holzpellets werden in Deutschland nach DIN 51731 hergestellt.

Darüber hinaus besteht seit Frühjahr 2002 die DIN plus, die DIN 51731, die zusätzlich noch besondere Bedingungen an Prüfverfahren und Abriebfestigkeiten stellt.

Die Holzpellets haben einen niedrigen Aschegehalt von kleiner als 0,5% und eine Restfeuchte von etwa 10%.

Die Holzpellets weisen damit einen deutlich höheren Heizwert aus als andere biologische Brennstoffe.

Die Holzpellets lassen sich deshalb ohne Probleme in geschlossenen Räumen lagern, wobei die Lagerstätte unbedingt trocken sein muss.

Die bei der Verbrennung von Holzpellets entstehende Asche kann bedenkenlos über den Hausmüll entsorgt oder als Dünger im Garten eingesetzt werden.

©Deutscher Bauzeiger 61.2.6 Haustechnik - Heizung - Pelletheizung - Holzpellets