Energiegewinnung

Die Wärmegewinnung zur Hausheizung und Warmwasserversorgung

Die Wärmegewinnung in der heutigen Zeit lässt viele Möglichkeiten zu, ein Einfamilienhaus zu beheizen.

Die Wärmegewinnung zur Hausheizung und Warmwasserversorgung muss durch eine Planung die passive Energieverluste vermeiden und aktive Energiegewinne erzielen.

Die Wärmegewinnung bei steigenden Öl- und Gaspreisen lassen Bauherren über alternative Heizmöglichkeiten nachdenken.

Die Wärmegewinnung durch die Energieträger Öl, Gas, Holz, Strom, Solar und Erdwärme bestimmen entscheidend den Unterhalt Ihres Einfamilienhauses.

Die Wärmegewinnung hat durch eine gute Planung einen Kosteneffekt, wie das Heizen billiger wird.

Für die Wärmegewinnung reicht es nicht aus, Anlagen zu kombinieren, wie z.B.:

  • Lüftungsanlagen
  • Wärmepumpen
  • Pelletheizung
  • Erdwärme
  • Photovoltaik
  • Steuerungssysteme
  • Wärmedämmung

Es muss eine Kosten -Nutzenanalyse durchgeführt werden.

Heizkosten

Die Wärmegewinnung zur Hausheizung und Warmwasserversorgung ist der größte Kostenfaktor für den Unterhalt eines Hauses.

Die Wärmegewinnung zur Hausheizung und Warmwasserversorgung in einem Haus bedeutet, dass der gesamte Energiehaushalt in die Planung mit einbezogen werden muss.

Die Wärmegewinnung für Lüftung, Heizung, Warmwasserversorgung, Beleuchtung und Haushaltsgeräte muss sehr rationell erfolgen.

Zur Wärmegewinnung in modernen Niedrigenergiehäusern nimmt der Wärmebedarf für die Raumheizung durch verbesserte Wärmeschutz- und Dämmmaßnahmen ab.

Die Wärmegewinnung hat auf den Verbrauch für die Warmwasserbereitung keinen Einfluss.

Die Wärmegewinnung für die Warmwasserbereitung hat eine immer größere Bedeutung.

Baukosten

Die Wärmegewinnung im Einfamilienhaus bestimmt entscheidend die Baukosten und die späteren Wartungskosten.

Die Lage des Hauses

Die Wärmegewinnung im Einfamilienhaus durch entsprechende Ausrichtung der großen Fensterflächen spart Heizkosten.

Die Wärmegewinnung im Einfamilienhaus durch große Südfenster ist im Winter sehr effektiv.

Im Sommer müssen Sie tagsüber die Südfenster abschatten.

Konventionelle Heiztechnik

Bei der Wärmegewinnung unter den gesetzlichen Vorgaben, ist die Gasbrennwerttechnik zu empfehlen.

Die Gasbrennwerttechnik entzieht den Abgasen einen Teil der enthaltenen Wärme und erzielt so einen hohen Wirkungsgrad.

Ist für die Wärmegewinnung die Entscheidung für das System gefallen, stellt sich die Frage nach dem geeignetsten Energieträger.

Für die Wärmegewinnung wird derzeit in Neubauten zu 75 Prozent Erdgas eingesetzt.

Die Wärmegewinnung durch Erdgas ist im Vergleich zu anderen fossilen Energieträgern mit geringeren Kohlendioxid-Emissionen belastet.

Die Wärmegewinnung durch Erdgas beansprucht keinen Lagerplatz.

Bei der Wärmegewinnung durch Verwendung von einer Erdgas-Dachheizzentrale lässt sich auch noch der Schornstein einsparen.

Wärmerückgewinnungsanlage Luft-Luft

Die Lüftungsheizung sorgt nicht nur für Wärme sondern auch für eine kontrollierte Be- und Entlüftung des Hauses.

Die Lüftungsheizung fördert frische Luft in die Wohnräume hinein.

Die Lüftungsheizung saugt verbrauchte Luft über Bäder und Küche ab.

Die Lüftungsheizung wird in einem Kreuzwärmetauscher an der verbrauchten Abluft vorbeigeführt.

An den Frischluftauslässen in den Wohnräumen können elektrische Heizregister an die Lüftungsheizung zugeschaltet werden.

Die Lüftungsanlage regelt sich automatisch.

In einer Lüftungsanlage sorgen Filter für eine staubarme Zuluft.

Die Anlage der Lüftungsheizung kann auch mit Pollenfiltern ausgerüstet werden, was insbesondere für Pollenallergiker interessant sein dürfte.

Die Lüftungsheizung ist kein pollenfreies Haus, da die Bewohner mit ihrer Kleidung die Pollen ins Haus tragen.

Bei der Lüftungsheizung ist das Haus immer optimal gelüftet.

Das manuelle Lüften durch Fenster öffnen kann komplett entfallen.

Wärmepumpe

Die Wärmepumpe übernimmt die Beheizung und Warmwasserversorgung eines Einfamilienhauses.

Solar Warmwasserbereitung

Die Wärmegewinnung durch Solar hat zunächst den Vorteil, dass sie nichts kostet.

Durch die Wärmegewinnung mit Solaranlagen können Ein- Und Zweifamilienhäuser bis zu 60 Prozent der jährlich benötigten Energiemenge sparen.

Die Wärmegewinnung mit einer Solaranlage dient dazu, den Warmwasserbedarf zu decken.

Die Wärmegewinnung durch Solaranlagen für die Warmwasserbereitung ist im Winter nicht ausreichend und es muss zugeheizt werden.

Die Wärmegewinnung durch Solaranlagen gibt es in verschiedenen Ausführungen und Wirkungsgraden.

Es sind:

  • Flachkollektoren
  • Röhrenkollektore
  • Vakuumkollektoren

Erdwärme

Die Wärmegewinnung durch Erdwärme hat zunächst den Vorteil, dass die Gewinnung nichts kostet.

Die Wärmegewinnung durch Erdwärme ist konstant vorrätig.

Zur Wärmegewinnung durch Erdwärme ist für die Nutzung zusätzlich Strom erforderlich.

Die Wärmegewinnung durch Erdwärme erfordert eine Abklärung mit dem Wasserwirtschaftsamt.

Die Wärmegewinnung durch Erdwärme erfordert eine Tiefenbohrung auf dem Grundstück.

Die Wärmegewinnung durch Erdwärme allein ist oft nicht ausreichend, um ein Haus im Winter ausschließlich damit zu heizen.

Zur Wärmegewinnung durch Erdwärme aus dem Garten ist ab ca. 1,5 m unter der Erdoberfläche ein großes Grundstück erforderlich.

Die Wärmegewinnung durch Erdwärme hat den Vorteil, dass bereits ab ca. 1,5 m Tiefe zu jeder Jahreszeit eine recht konstante Temperatur so um die 10°C vorhanden ist.

Pelletheizung

Die Wärmegewinnung durch Pelletheizung ab 140 Quadratmetern ist am wirtschaftlichsten.

Die Wärmegewinnung durch Pellets stammt aus Holz- bzw. Sägespänen von naturbelassenem einheimischem Holz, was zu Presslingen verarbeitet wurde.

Durch die Wärmegewinnung mit Pellets ist das Heizen krisensicher und wirtschaftlich.

Photovoltaik

Die Wärmegewinnung durch Photovoltaik wird staatlich durch die garantierte Einspeisevergütung gefördert.

Die Wärmegewinnung durch Photovoltaik ist sinnvoll durch eine Südausrichtung der Dachflächen für die optimale Nutzung der Sonnenenergie.