Kellerfenster

Kellerfenster

Kellerfenster machen aus Ihren Räumen im Kellergeschoss helle, angenehme Aufenthaltsorte.

Kellerfenster ermöglichen, Ihren Keller regelmäßig zu durchlüften, um so Schimmel vorzubeugen.

Die Kellerfenster werden vom Rohbauer mit eingebaut.

Die Kellerfenster lassen sich in der Regel aber auch problemlos selbst einbauen.

Welche Kellerfenster

Suchen Sie sich die Kellerfenster anhand ihrer Maße aus.

Unter Umständen müssen die Kellerfenster maßangefertigt werden.

Holen Sie sich mehrere Angebote zu Ihren gewünschten Kellerfenstern ein.

Ihre Kellerfenster können Sie entweder direkt im Werk bestellen oder aber auch in Ihrer Nähe im Fachhandel finden.

Es gibt viele verschiedene Typen von Kellerfenstern.

Es gibt Fenster, die sich kippen und vollständig öffnen lassen.

Es gibt Fenster, die sich nur ganz öffnen lassen oder nur kippen lassen.

Reine Kippfenster sind nicht zu empfehlen.

Auch im Keller sollte immer mit weit geöffnetem Fenster durchgelüftet werden.

Die Wärmedämmung der Kellerfenster hängt auch von der Nutzung des Kellers ab.

In Kellern mit Wohnnutzung sollten Sie Wärmeschutzglas einbauen.

In reinen Nutzkellern reichen Fenster mit weniger hohen Dämmeigenschaften.

Denken Sie eventuell auch über Sicherheit nach.

Einige Fenster lassen sich an den Griffen abschließen.

Wenn Sie außen einen Lichtschacht haben, sollten Sie ihn mit Kette und Schloss sichern.

Kellerfenster einbauen

Der Einbau eines Kellerfensters ist nicht sehr schwer.

Die Rohbaumaße werden auf ihre Richtigkeit überprüft.

Zuerst wird der Fensterrahmen eingebaut.

Der Fensterrahmen wird in die Leibung gestellt.

Der Fensterrahmen wird an den Seiten mit Holzkeilen fixiert.

Loten Sie den Fensterrahmen mit Wasserwaage und Zollstock aus, so dass er gerade steht.

Der Fensterrahmen hat an der Seite schon vorgebohrte Löcher.

Die benötigten Schrauben und Dübel bekommen Sie normalerweise mit dem Fenster mitgeliefert.

Mit einem Bohrer kann direkt ins Mauerwerk gebohrt werden.

Bei Betonwänden wird eventuell auch ein Bohrhammer benötigt.

Die Schrauben werden festgezogen.

Die Hohlräume zwischen Wand und Rahmen werden mit PU-Schaum ausgespritzt.

Bei der Verarbeitung von PU-Schaum sollte man immer Schutzhandschuhe tragen.

Der PU-Schaum hat alleine keine Dämmwirkung.

Deswegen sollte er nur in Kombination mit Dämmstoffen und Dichtbändern eingesetzt werden.

Einkomponentenschaum ist preiswerter.

Zweikomponentenschaum härtet aber schneller aus.

Die Sprühdosen mit dem PU-Schaum haben einen langen Dosierschlauch.

Damit kommt man leicht in die Hohlräume.

Es sollte nicht zuviel PU-Schaum benutzt werden, denn das Volumen vergrößert sich noch sehr (bei Einkomponenteschaum um bis zu 50%).

Wenn der PU-Schaum getrocknet ist, können die Überstände mit einem Cutter weggeschnitten werden.

Der Fensterrahmen wird mit Kreppband abgeklebt.

Die Leibung wird mit feinem Mörtel bündig verputzt.

Bevor der Putz getrocknet ist, wird das Kreppband entfernt und dann kann gestrichen werden.