Erdwärmenutzung

Die Erdwärmenutzung

Bei der oberflächennahen Geothermie wird das Wärmepotenzial des Untergrundes direkt genutzt.

Mit verschiedenen Methoden kann man dem Boden die Erdwärme entziehen und mittels einer Erdwärmepumpe der Beheizung des Hauses zur Verfügung stellen.

Immer häufiger wird der Untergrund auch als Speicher für die Abwärme genutzt und ermöglicht somit das Kühlen von Gebäuden.

  • Erdwärmesonden
  • Erdwärmekollektoren
  • GW-Brunnen
  • Erdberührende Betonbauteile

Erdwärmenutzung Fläche

Die vorhandene Erdwärme im Garten wird über die Rohre bzw. Schläuche, die mit Spezialflüssigkeit gefüllt sind, zur Wärmepumpe transportiert.

Erdwärmenutzung Graben

Die vorhandene Erdwärme im Garten wird über die Rohre bzw. Schläuche, die mit Spezialflüssigkeit gefüllt sind, zur Wärmepumpe transportiert.

Der Grabenkollektor ist kostengünstig und eine Variante der Erdwärmegewinnung.

Erdwärmenutzung Körbe

Die vorhandene Erdwärme im Garten wird über die Rohre bzw. Schläuche, die mit Spezialflüssigkeit gefüllt sind, zur Wärmepumpe transportiert.

Im Gartenboden wird eine Anzahl von vorgefertigten Erdwärmegewinnungskörben versenkt.

Erdwärmenutzung Schräg

Die vorhandene Erdwärme im Garten wird über die Rohre bzw. Schläuche, die mit Spezialflüssigkeit gefüllt sind, zur Wärmepumpe transportiert.

Über einen Betonschacht werden schräge Bohrungen in das Erdreich eingebracht.
In diese Bohrlöcher werden Sonden versenkt.

Erdwärmenutzung Tiefe

Die vorhandene Erdwärme im Garten wird über die Rohre bzw. Schläuche, die mit Spezialflüssigkeit gefüllt sind, zur Wärmepumpe transportiert.

Über eine Tiefbohrung wird diese Erdwärme der Wärmepumpe zugeführt.

Erdwärmenutzung Wasser-Wasser

Die vorhandene Erdwärme im Garten wird über Wasser aus einem Förderbrunnen dem Erdreich entzogen.

Das abgekühlte Wasser wird dem Schluckbrunnen wieder zugeführt.

Die Planung soll nach VDI-Richtlinie 4640, Blatt 2 ausgeführt werden.